Katzenpflanzen

Rund zehn Prozent aller Vergiftungserscheinungen bei Katzen gingen 2005 auf giftige Pflanzen zurück. Die Symptome bei Tiervergiftungen sind unterschiedlich - je nach Art des Giftes. Ist das Zentrale Nervensystem betroffen, können Krämpfe und Bewusstseinsstörungen auftreten. Wird das Herz-Kreislaufsystem angegriffen, kann es zu einer schweren Schock-Symptomatik kommen, an der die Tiere schnell sterben können.

Gängig sind aber auch Erbrechen und Durchfall. Besonders Katzenjungtiere oder Wohnungskatzen knabbern gern an Grünpflanzen im Zimmer und auf Balkon. In Haushalten beliebte Schnittblumen wie Lilien oder Osterglocken sind in einer ggf. zu reizarmen Umgebung für die Tiere eine willkommene Abwechslung. Sie werden von unseren Katzenfreunden aus der Vase geangelt, beschnuppert, gekaut und manchmal wird sogar das Blumenwasser getrunken, indem sich ggf. schon giftige Substanzen befinden (z.B. Blumendünger) oder das bereits giftige Substanzen der Pflanzen aufgenommen haben kann. Präventiv ist es wichtig, unterforderte Wohnungskatzen durch beispielsweise das Clickertraining auszulasten. Neben einer artgerechten Umgebung, Abwechslung und Aufmerksamkeit brauchen Katzen ohne Freilauf immer Zugang zu frischem Katzengras; empfehlenswert wäre auch ein eigenes Beet für Katzen in der Wohnung bestehend aus einem kleinen Balkonkasten, der mit Katzengras und Katzenminze bepflanzt wurde. Dort darf und soll die Katze sich austoben.

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Die meisten Pflanzen und Schnittblumen im Handel wachsen in Glashäusern und Beeten in Südeuropa, Südamerika, Kenia und Südafrika und sind intensiv mit einem ganzen Cocktail von für Mensch und Tier schädlichen Dünge- und Schädlingsbekämpfungsmittel behandelt worden. Darunter auch solche Mittel, die bei uns gesetzlich verboten sind. Mit solchen Pflanzen und Blumen bringen wir die Gifte direkt in unsere Wohnzimmer und in die Nähe unserer Stubentiger. Von daher sollten selbst ungifte Blumen und Pflanzen nicht von Katzen beknabbert werden, wenn sie nicht aus biologischen Anbau stammen.

Eine meiner Kundinnen hätte durch einen geschenkten Blumenstrauß fast ihre gesamte Katzenfamilie verloren; sie konnten nur durch intensivmedizinische Maßnahmen in der Tierklinik gerettet werden.

Mit speziellen, wachstumshemmenden Substanzen, die in Verdacht stehen, Krebs auszulösen, werden bei Pflanzen Spezialeffekte erzielt wie z.B. bei kleinbleibenden Weihnachtssternen oder auch Chrysanthemen. Da man in vielen Fällen nicht sicher sein kann, woher die pflanzlichen Neuerwerbungen stammen, ist es sinnvoll, Katzen mit dem Clicker anzutrainieren, nur an den für sie vorgesehenen Katzenpflanzen zu knabbern.

Die nachfolgende Liste ist nicht vollständig, sondern listet nur einige der gängigen giftigen Zimmerpflanzen auf. Wir beraten Sie gerne zur katzengerechten Begrünung von Gärten, Terrassen, Balkonen und Innenräumen. Eine Analyse ihrer im Haus verwendeten Pfanzen in Bezug auf ihre Tauglichkeit für Katzen und Hunde führen wir gerne durch und beraten Sie zu möglichen ungiftigen Alternativen.

Durch neue Trends bei Schnittblumen und Zimmerpflanzen kommen ständig exotische sowie neue Arten und Sorten in den Handel. Viele Blumen und Pflanzen sind sich sehr ähnlich, so dass Katzenhalter immer vorsichtig sein müssen beim Pflanzenkauf.So wird der giftige Baumfreund oft nicht als solcher erkannt, weil er so divers ist in seinen Blattformen und Farben. Vorsicht gilt auch beim Sichten und Vergleichen von Pflanzen und Schnittblumen im Internet. Viele der Pflanzenbilder sind nicht korrekt beschriftet, so dass der Katzenhalter unter Umständen giftige Pflanzen und Blumen erwirbt. Leider sind einige der publizierten Listen zu Giftpflanzen auch nicht korrekt und enthalten giftige Pflanzen. Wir haben uns bei unserer Auflistung bei der Landschaftsgärtnerin Maud Kindler vergewissert, die alle Pflanzen zusätzlich in wissenschaftlichen Datenbanken umfänglich in Hinblick auf ihre Gefährlichkeit nachrecherchiert hat.

Achtung auch bei Aussagen und Angaben zu Pflanzen und Blumen, die nicht im Fachhandel wie z.B. einer Gärtnerei, sondern im Supermarkt oder Baumarkt erworben worden sind.

Auch in Bezug auf Düngung und verwendete Substrate gibt es einiges zu beachten. In unserem Katzenblog haben wir einen Beitrag zum Thema Richtiges Düngen veröffentlicht.

Die folgende Liste giftiger und bedenklicher Zimmerpflanzen wird laufend überarbeitet, erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

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In der Advents- und Vorweihnachtszeit werden sie in Massen gekauft und zur Dekoration aufgestellt: Weihnachtssterne. Die mittlerweile in vielen Farben verfügbaren Tropengewächse sind trotz aller Schönheit für Katzen und Hunde giftig und sollten nicht in Tierwohnungen aufgestellt werden. 

Die in allen Teilen giftige Christrose (Helleborus), auch Weihnachtsrose, Schneerose, Nieswurz oder Eberwurz genannt, ist eine Staude, die vor allem in den Wintermonaten geschätzt wird und in dieser Zeit in die Wohnungen, auf Balkone, in Wintergärten, Terrassen oder den Garten gelangen. Dies liegt daran, dass die Staude immergrün ist und ihre Blüte in den Wintermonaten trägt. Auch als Schnittblume in Vasen erfreut sie sich zunehmender Beliebtheit.

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Alpenveilchen (Cyclamen persicum) – Hund und Katze

Christrose, Schneerose, Weihnachtsrose, Nieswurz (Helleborus sp.) - Katze und andere Tiere

Ficus Arten (Ficus spp ) inkl. Feigenbaum (Ficus carica), Gummibaum (Ficus elastica), Birkenfeige (Ficus benjamini), Banyanbaum (Ficus benghalensis), Bobaum (Ficus religiosa), Geigenfeige (Ficus lyrata), Kletterficus (Ficus pumila ) sowie Ficus diversicola und Ficus magnolioides - Hund und Katze
Christdorn, Stechplame (Ilex aquifolium) als Weihnachtsdeko– Hund und Katze
Dieffenbachie (Dieffenbachia - Hund und Katze
Drachenbaum (Dracaena spp.) - Katze
Drudenfuß (Mistelzweig zu Weihnachten) – (Viscum album) – Hund, Katze
Einblatt (Spathiphyllum floribundum) – Hund und Katze

Efeu - Hund und Katze
Elefantenfuß (Beaucarnea recurvata) - Katze
Fensterblatt (Monstera deliciosa) – Hund und Katze
Flamingoblume (Anthurium scherzerianium) - Hund und Katze
Klivie (Clivia miniata) - Hund und Katze
Korallenbaum, -kirsche,-strauch (Solanum pseudocapsicum) - Hund und Katze
Kroton, Wunderstrauch, Krebsblume (Codiaeum variegatum) - Hund und Katze
Philodendron (Philodendron ssp.) - Hund und Katze
Weihnachsstern (Euphorbia pulcherrima) - Hund und Katze

Zimmerkalla (Zantedeschia aethiopica) - Hund und Katze

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Giftige Pflanzen für Katzen gefährlich Elefantenfuß.jpg
© Birga Dexel

Die folgende Aufzählung wird laufend überarbeitet, erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Unser Augenmerk liegt auf den  gängigen gefährlichen und giften Gartenpflanzen und Wildblumen. Bei Unsicherheit, welche Arten Sie im Garten oder auf der Terrasse bieten wir eine Giftpflanzenanalyse an und beraten zur katzengerechten Begrünung und Gestaltung von Gärten, Terrassen, Balkonen und Innenräumen an. Gerade auch bei vielen beliebten immergrünen Pflanzenarten wie Rhododendron und Co. ist Vorsicht in Hinblick auf ihre Toxizität angesagt.

Gärtnern liegt im Trend und der Handel bietet fortlaufend neue Gartenpflanzen und Gartenblumen an. Für den Laien und selbst für die Fachfrau ist es mitunter sehr schwierig die Pflanzen genau zu bestimmen, denn viele  Blumen und Pflanzen sehen sich sehr ähnlich. Das giftige Heilglöckchen zum Beispiel gehört zu den sehr giftigen Primelgewächsen, aber vom Blatt her könnte man es schnell mit dem ungiftigen Heilkraut Storchschnabel verwechseln. Andere Pflanzen sind durch Züchtung äußerlich so verändert, dass sie für eine andere botanische Art gehalten werden können. Für Katzen- und auch Hundehalter bedeutet dies, dass sie immer Vorsicht beim Pflanzenkauf walten lassen müssen. Auch das sonst so hilfreiche schnelle googlen im Geschäft bringt da oft nicht weiter, denn viele Pflanzen- und Blumenbilder sind im Netz nicht richtig klassifiziert und beschriftet, so dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass de facto doch giftige Pflanzen oder Schnittblumen gekauft werden. Vorsicht ist auch geboten mit menschlichen Assoziationen in Bezug auf Pflanzen. Nicht alle Pflanzen, die wir nutzen wie beispielsweise Arnika sind für Katzen und Hunde nicht empfehlenswert. Mit dem Küchentrend der essbaren Blüten hat auch die orange blühende Arnica Einzug in einige Katzengärten und auf Katzenbalkone gehalten. Bei Arnika schwankt der Gehalt an Wirkstoffen je nach Standort und sollte lieber nicht in einem Katzen- oder Hundehaushalt angepflanzt werden. Die nach Vanille duftende und beliebte Vanilleblume ist nicht mit der Gewürzvanille, einer Orchideenart, auch echte Vanille genannt verwandt. Die Vanilleblume ist in allen Teilen sehr giftig für Katzen. Der Verzehr kann dauerhafte Leberschäden verursachen. Leider sind zudem einige der publizierten Internetlisten zu Giftpflanzen auch nicht in Gänze korrekt und enthalten trotzdem auch giftige Pflanzen. Wir haben uns bei unserer Auflistung von Giftpflanzen bei der Landschaftsgärtnerin Maud Kindler vergewissert, die alle Gartenpflanzen zusätzlich in wissenschaftlichen Datenbanken intensiv in Hinblick auf ihre Gefährlichkeit sorgfältig recherchiert hat.

Vorsicht gilt zudem bei Aussagen und Angaben zu Pflanzen und Blumen, die nicht im Fachhandel wie z.B. einer Gärtnerei, sondern im Supermarkt oder Baumarkt erworben worden sind.

Nach den langen dunklen Wintermonaten in unseren Breitengraden sehnen sich viele Menschen im März und April nach Farbe und frischen Blumen. Leider sind auch viele der Frühblüher, die wir auch gerne um die Osterzeit nutzen wie Osterglocken, Narzissen, Hyazinthen giftig und sollten besser keinen Eingang in einen Katzenhaushalt oder Katzengarten finden.

Auch beim Düngen von Garten- und Balkonpflanzen ist einiges zu bedenken, denn auch Dünger wie zum Beispiel Blaukorn können gefährlich und giftig für Katzen und Hunde sein.

Zum Weiterlesen: Nachhaltiges und ungiftes Düngen im Katzengarten. Unsere Tipps schützen auch andere Haustiere und Wildtiere, die sich im Garten aufhalten.

Aber auch in der Weihnachtszeit gilt es zwischen giftigen und ungiftiger Weihnachtsbäumen und Pflanzen zu wählen.

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Efeu ist eine aus dem Stadtbild und vielen Gärten allgegenwärtige Kletterpflanzen. Efeu ist in allen Teilen für Katzen giftig.

Eiben sind vielfältig einsetzbare heimische für Mensch und für die meisten Tiere wie Katzen hochgiftige Pflanzen. Eibenzweige finden zudem Verwendung bei der herstellung von Adventskränzen.

Die schwach giftigen Hortensien sind unter Giftpflanzen aufgeführt, da sie in Gärten weit berbreitet sind und sich viele Katzenhalter ihrer Toxizität überhaupt nicht bewusst sind. „Schwach giftig“ bedeutet zudem nicht, dass die Aufnahme von Hortensienteilen nicht wirklich gefährlich werden kann sondern lediglich, dass der Verzehr größere Mengen notwendig ist, um schwere Vergiftungserscheinungen bis hin zum Tod durch Herzversagen auszulösen.

Die schön anzusehenden Beeren des Pfaffenhütchens sind wie alle anderen Teile des Strauches stark giftig.

Der im Frühjahr wunderschön gelb blühende Ginster gehört leider zu den stark giftigen Sträuchern für Katzen, Hunde und viele andere Tiere in unseren Gärten. Eines der im Ginster vorkommenden Gifte, das Cystin, findet sich auch im ebenfalls schönen, aber giftigen Goldregen.

Der für Katze und Mensch giftige Buchsbaum ist ein sehr beliebtes immergrünes Gewächs in unseren Gärten und Terrassen. Besonders beliebt ist der Buchsbaum auch dadurch, dass er sich in jede nur erdenkliche Form schneiden lässt.

Obwohl der leuchtend farbige Feuerdorn nur schwach giftig ist, sollte gut abgewogen werden, ob man die Pflanze in seinem Garten pflanzt oder die Beeren zu Dekorationszwecken im Winter nutzt.

Der Blaue Eisenhut ist ein Klassiker unter den Gartenstauden, aber leider auch eine der giftigsten Pflanzen Europas.

Obwohl Anemonen als bodenbedeckende winterharte Pflanzen sehr beliebt sind, sind sie leider auch für unsere Katzen schwach giftig und nicht für den Katzengarten geeignet.

Stechpalmen sind in allen Teilen für Katzen giftig.

 

Der wunderschön gelb blühende Goldregen ist leider einer der beiden giftigen Bäume in unseren Breiten. Besonders im Spätsommer liegen seine giftigen Samen auf den Boden/Rasen herum. Diese können nicht wirklich vom Boden eingesammelt werden, deswegen sollten an Orten, wo sich Katzen aufhalten kein Goldregen stehen.

Die bunten und wunderschönen Hartriegel sind leider für Katzengärten auch nicht geeignet, da schwach giftig.

Alle Jahre wieder erfreuen die schönen Schneeglöckchen das Auge und Herz; sind sie doch ein Vorbote des nicht mehr ganz so weit entfernten Frühlings. Leider sind diese wunderschönen, zarten Pflanzen in allen Teilen für Katzen giftig.

Die seit Jahrhunderten beliebten Krokusse, die uns in den grauen Spätwintermonaten erfreuen sind leider für unsere Katzen giftig.

Die schönen zarten Märchenbecher gehören zu den giftigen Frühjahrsblühern in unseren Gärten.

Die farbenfrohen Hyazinthen sind zwar gerade in den ersten Frühlingsmonaten wunderschön anzusehen, aber leider wie fast fast Frühblüher giftig für unsere Samtpfoten.

Der immergrüne Kirschlorbeer ist leider sehr beliebt, obwohl er stark giftig ist für Katzen. andere Säugetiere und den Menschen. 2013 wurde er zur Giftpflanze des Jahres ernannt. In letzter Zeit geriet er immer mehr in Kritik, da er für als exotische Pflanze für heimische Insekten und Vögel keinerlei Nahrung bietet und keinen ökologischen Nutzen hat.

Rhododendron ist allgegenwärtig in Gärten, öffentlichen Grünanlagen und auf Friedhöfen. Er erfreut sich extremer Beliebtheit, auch bei Katzenfreunden. Rhododendron, Thuja, Kirschlorbeer und Co sind nicht heimische giftige Arten, die Haustiere gefährden und zudem Insekten und Vögeln wenig Nahrung bieten. Ein einheimischer Weißdornbusch bietet während er im Frühjahr blüht 163 Insektenarten Nahrung und im Herbst wertvolle Früchte für Vögel.

 

Über kaum ein andere immergrüne Pflanze wird so heftig gestritten wie um die Thujahecke. Obwohl sehr stark giftig wird sie auch als Lebensbaum bezeichnet. Die immergrünen Lebensbäume sind beliebt als Hecken, da sie sehr hoch wachsen können und so Sichtschutz bieten. Aber sie sind für unsere Katzen und andere Tiere, aber auch für Menschen giftig. Hier geht es zum Blogbeitrag: Rhododendron, Thuja, Kirschlorbeer und Co.

 

Etliche Nadelbaumarten, die unter anderem auch als Weihnachtsbaum Verwendung finden sind schwach giftig. Im folgenden eine Auflistung der schwach giftigen und giftigen Nadelbäume und Zusammenfassung ihrer Wirkweisen auf den Organismus.

Die Robinie, auch Scheinakazie benannt, ist neben dem Goldregen einer der beiden giftigen Baumarten in unseren Breitengraden. Alle Teile der Robinie bis auf ihre duftenden Blüten sind giftig für Katzen und andere Haustiere.

alle Quellen finden Sie hier.

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Giftige Garten – und Wildpflanzen

Alpenrose , Azalee (Rhododendrom spp.) - Katze & Hund
Adonisröschen (Adonis vernalis) - Katze & Hund
Akelei (Aquilegia vulgaris) – Katze & Hund
Alfalfa, Luzerne (Medicago sativa) - Katze & Hund
Amaryllis, Ritterstern (Hippeastrum spp) – Katze & Hund
Anemone (Anemone nemorosa) - Katze & Hund
Aronstab (Arum maculatum) - Katze & Hund

Balsamtanne (Albies balsamea)

Blauregen (Wisteria sinensis) – Katze & Hund

Bergkiefer (Pinus mugo Turra) - schwach giftig
Buchsbaum (Buxus sempervirens) - Katze & Hund
Christdorn, Stechplame (Ilex aquifolium) – Katze & Hund

Christrose (Helleboris sp.) - stark giftig Katze und andere Haustiere
Clematis, Waldrebe (Clematis spp.) – Katze & Hund

Douglasie,Douglasfichte,Douglaskiefer,Douglastanne, (Pseudotsuga menziesii)

Eibe (Taxus baccata) - Katze & Hund
Engelstrompete (Beaucarnea und Datura suaveoleons) – Katze & Hund
Efeu (Hedera helix) - Katze & Hund

Eisenhut, blauer (Aconitum napellus) - Katze & Hund

Feuerdorn - Katzen und Hund
Fingerhut (Digitalis pururea) - Katze & Hund
Fliegenpilz (Amanita muscaria) - Katze & Hund

Forche: siehe gemeine Kiefer
Geissblatt (Lonicera xylosteum)- Katze & Hund

Gelbkiefer, Goldkiefer,Ponderosa-Kiefer (Pinus ponderosa) – giftig

gemeine Fichte, Rotfichte - schwach giftig

gemeine Kiefer, Rotföhre, Waldföhre, Waldkiefer, Dähle, Weisskiefer, Forche (Pinus sylvestris) - schwach giftig

Giftpilze (eher Tier als Pflanze) - Katzen & Hunde
Ginster (Cytisus spec.) - Katze & Hund
Goldregen (Laburnum anagyroides) - Hund und Katze
Heliotrop, Vanilleblume (Heliotropium arborescens; Heliotropium peruvianum) – Katze & Hund
Herbstzeitlose (Colchicum autumnale) - Katze & Hund
Hortensie (Hydrangea ssp.) - Katze & Hund
Hyazinthe (Hyacinthus orientalis) – Katze & Hund
Iris, Sumpf-Schwertlilie, Wasserlilie (Iris pseudacorus) – Katze & Hund

Khasi Kiefer (Pinus kesiya)
Kirschlorbeer, Zierlorbeer (Prunus laurocerasus) – Katze & Hund

Krokus: Katze & Hund

Küstenkiefer (Pinus contorta)
Lebensbaum (Thuja occidentalis) – Katze & Hund
Maiglöckchen, Maiblume (Convallaria majalis) – Katze & Hund

Märzenbecher, Märzbecher, Märzglöckchen, Frühlings-Knotenblume  oder Großes Schneeglöckchen  (Leucojum vernum): Pferd, Katze

Mistel (Viscum album) – Katze & Hund. Die schädlichen Inhaltsstoffe sind Viscotoxine.

Monterey-Kiefer (Pinus radiata)

Narzissen (Narcissus spp.) - Katze & Hund

Nordmanntannen (Abies nordmanniana) - schwach giftig
Osterglocke, gelbe Narzisse, falsche Narzisse (Narcissus pseudonarcissus) - Katze & Hund
Oleander (Nerium oleander) - Hund und Katze
Pfaffenhütchen (Euonymus europaea) - Hund und Katze

Ponderosa-Kiefer, siehe Gelbkiefer
Rittersporn (Delphinium consolida) - Katze & Hund

Robinie (Robinia pseudoacacia) - Katze & Hund

Rhododendron (Rhododendron) - Katze & Hund
Schneeglöckchen (Galanthus nivalis) – Hund und Katze

Spanische Tanne (Abies pinsapo Boiss.) - schwach giftig

Schwarzkiefer, Schwarzföhre (Pinus nigra) - schwach giftig

Wacholder

Weisstanne, Silbertanne, (Abies alba mill.) - schwach giftig

Weymouth-Kiefer (Pinus strobus)

Thuja (Lebensbaum) (Thuja occidentalis) – Katze & Hund

Tollkirsche (Atropa belladonna) - Hund und Katze
Tulpe (Tulipa spp) – Hund und Katze

Zirbe, Zirbel, Zirbelkiefer, Arve, Arbe

Zypressenwolfsmilch (Euphorbia cyprissias) - Katze & Hund

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Für Katzen giftige Mistelzweige
© Birga Dexel
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Alle Bestandteile der zu Weinachten beliebten Mistelzweige sind für Katzen giftig. Gefährliche Inhaltsstoffe bei der Mistel (Viscum album) sind Viscotoxine.