Obwohl er erst drei Wochen alt war, weigerte sich der Jungspunt die spezielle Katzenzuchtsmilch zu sich zu nehmen, sondern er befand auf fester Nahrung.
Furby hatte einen sehr schweren Start, auch in Obhut des Tierschutzes war nicht absehbar, wie er sich entwickeln würde, denn er musste täglich zum Tierarzt und litt wie viele mutterlose Kitten unter starker Durchfall.
Doch er bewies ein Kämpferherz, wuchs und gedieh. Leider zeigte er schon im jungen Alter Verhaltensauffälligkeiten: zum einen war er extrem futterneidisch und attackierte zudem hin und wieder Hände und Füße. Besonders letzteres ist ein bekanntes Problem bei Handaufzuchten.
Da es keinen Ort gab, an den Furby freilebend zurückgebracht hätte werden können, wurde er in Deutschland adoptiert und lebt jetzt mit einem Katzenkumpel und Hundefreunden in Süddeutschland.